Verein Humanitas feiert 20-jähriges Bestehen / Höchster Dank für bürgerliches Engagement und gelebte Solidarität
VON FRANK OSIEWACZ Hamm- 20 Jahre Humanitas das sind 20 Jahre bürgerliches Engagement und gelebte Solidarität. Es ist uns wichtig, dafür Dankeschön sagen“, sagte Oberbürger meister Mare Herter im Rahmen der Feierstunde zum runden Geburtstag des multinationalen und multikulturellen Vereins. Im mit Mitarbeitern, Gästen, Freunden und Ehemaligen voll besetzten Saal des Pfarrheims von St. Agnes hob der OB die Bedeutung von Humanitas her vor: als Initiative für Menschen, die es nicht so dicke
haben“, und denen hier ihre Vereins und
, Würde gelassen werde. Und auch als Initiative gegen die Wegwerfgesellschaft: Diese ist an ihren Grenzen an gekommen. Vieles, was in der Tonne landet, gehört dort nicht hin“, sagte Herter. Für die Tonnen gebrauchter Gegenstände, die von Bürgern nicht weggeworfen, sondern dem Sozialkaufhaus gespendet würden, bedankte sich Humanitas-Vorsitzender Werner Kaßen. Unterstützung erfährt der Verein auch auf andere Art: Künstler Dusan Jovanovic spendete eine Arbeit, die in der Vorweihnachtszeit zugunsten des
seiner Arbeit versteigert wird. Überschüsse spendet Humanitas selbst immer wieder an andere karitative Einrichtungen.
Humanitas ist nichts ohne seine Mitarbeiter“, sagte Thomas Witt, Zweiter Vorsitzen- der von Humanitas. Vom Team der ersten Stunde im mer noch aktiv sind Werner Kaßen, Monika Fobbe-Reuter, Angelika Buchmüller, Brigit- te Renner, Doris Mues. Ilse Volmar, Monika Dahmen, Gabriele Lupp und Walburga Strothmüller. Auch das ein Ausdruck von Kontinuität und dem gelebten Einsatz
Humanitas wird 20: OB Marc Herter (links) und Zweiter Stellvertretender Bezirksbürgermeis ter Dirk Beinrucker (Zweiter von links) beglückwünschten Werner Kaßen (Mitte) und sein von Menschen für Menschen. Team von Ehrenamtlichen bei den Feierlichkeiten im Pfarrheim von St. Agnes. FOTO M